Aufgrund der FlĂĽchtlingssituation im Land und der Aufnahme von etwa 300 FlĂĽchtlingen während der Projektwoche verlief diese teilweise anders, als zuvor geplant. Einige Projektgruppen erweiterten ihre Manschaften und lieĂźen die FlĂĽchtlinge an ihren Aktivitäten teilhaben. Andere Gruppen widmeten ihr gemeinsames Klassenprojekt der humanitären UnterstĂĽtzung und erfuhren so, was es heiĂźt, Menschen in der Not aktiv zu helfen und wie dankbar Menschen auch sein können. Dabei waren auch zusätzliche Stunden am Nachmittag kein Thema mehr. Die SchĂĽlerinnen und SchĂĽler brachten ihre Freizeit mit ein, um diese sinnvollen Aufgaben, wie z.B. das Aufstellen von Liegen oder das Sortieren von gesammelten Kleiderspenden zu erledigen. Bewegt waren viele, wenn es zum Austausch ĂĽber die Flucht und die Zustände in den Herkunftsländern kam. „Ich kriege jetzt noch Gänsehaut […]“, sagte ein Mädchen aus der siebten Klasse, „[…] dabei sind das Menschen wie wir.“
Andererseits konnte die Projektwoche völlig reibungslos und nach Plan durchgeführt werden. An dieser Stelle sollen Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern gezeigt werden.
Folgend stellt die Projektguppe „Digitale Fotografie“, die unter der Leitung von Herrn Hoppe arbeitete, einige ihrer Arbeitsergebnisse in drei thematisch gegliederten Collagen vor:
A R C H I T E K T U R
B U N T
L A N D S C H A F T
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