Die 10b war zu Besuch in der [snippet id=link] aktuellen Ausstellung von Thorsten Goldberg  bei der Gerisch-Stiftung in der Hauptstraße. 54° 4 min. ist die Koordinate des Stiftungsgeländes, das zuweilen traumhafte Momente erzeugt. Um genau diese Momente ging es auch in der Führung vom Museumspädagogen W. Bühse, der uns in gewohnter aktiver Weise vermittelte, wie sich das Spannungsverhältnis zwischen Ort, Raum, Zeit und Traum in der Arbeit Goldbergs konstruiert. Um einen Eindruck seiner vielfältigen Arbeit zu erhalten, haben wir einen Nachmittag vor den Exponaten verbracht, um anschließend in einer Kugelschreiberzeichnung die Flüchtigkeit einer Wolke grafisch zu erfassen.
Am zweiten Nachmittag wurde dieser Besuch mittels einer künstlerischen Arbeit praktisch vertieft. Nun ging es darum eine plastische Wolke aus Pappmaché zu erzeugen, die wiederum unsere Denkprozesse (auch Träume) in gewisser Art wiederspiegelt. Es stellte sich heraus, dass die modellierende Arbeit deutlich schwieriger war, als das Zeichnen einer Kugelschreiberskizze, die Zufriedenheit mit den Ergebnissen aber dennoch über die Auseinandersetzung mit der Tätigkeit erzeugt wurde.
Anbei ein paar wenige EindrĂĽcke unserer Arbeit: