Von Montag, 10.09. bis Mittwoch 12.09. fuhren die Sportprofile des 11. und 13. Jahrgangs ins Jugendzeltlager der Stadt NeumĂĽnster in Lenste.
Am Montag ging es nach der Ankunft und dem Zimmerbeziehen los mit einer abenteuer- und erlebnispädagogischen Einheit, in der verschiedene, von SchülerInnen der 13d vorbereiteten, Kennenlernspiele durchgeführt wurden. Nach dem Mittagessen folgte eine vierstündige Einheit zum Beachsport. Neben dem Beachvolleyballspiel probierten sich die SchülerInnen im Speedminton und Beachsoccer aus und einige Freiwillige kühlten sich zwischendurch in der Ostsee ab. Abends wurde gegrillt und die meisten fielen erschöpft ins Bett.
Am Dienstagmorgen wurde das Wetter leider deutlich schlechter. So gab es vormittags zeitweise im Dauerregen Einheiten zum Kleinfeldfußball, Beach-Handball und Tanz. Alle SchülerInnen haben trotz des miesen Wetters super mitgearbeitet. Nachmittags folgte eine Theorieeinheit, in der neben der Vorbereitung der schulischen Sportveranstaltungen, wie der Leichtathletik-Stadtmeisterschaften und dem Crosslauf, auch abiturrelevante Fragen geklärt wurden und ein Stunde zur Ernährung und Energiebereitstellung (13. Jahrgang) bzw. zum Sport in der Antike (11. Jahrgang) durchgeführt wurde.
Gegen Abend fing dann der Höhepunkt der Fahrt an: ein jahrgangs- und profilübergreifendes Abschlussturnier in drei Sportarten (Beach-Handball, Volleyball, Fußball). Jedes zusammengeloste Team musste sich in allen Sportarten mit den anderen Mannschaften messen. Es kam zu spannenden Duellen, die aber stets fair abliefen. Abends wurde erneut gegrillt und das Fußballländerspiel Österreich gegen Deutschland angeschaut.
Die Finalspiele des Turniers fanden dann am nächsten Morgen statt. In einem hochklassigen Finale siegte am Ende das Team „Die Gammler“, welche sich bei der Siegerehrung nach dem abschließenden Mittagessen zu Recht feiern ließen. Nach einem Abschlussfeedback endete die Fahrt dann gegen 13.30 Uhr.
Insgesamt waren es drei sehr intensive Tage, an denen sich nicht nur die Profile besser kennen gelernt haben, sondern auch jeder Teilnehmer seine Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten verbessern konnte. Das überwiegend positive Feedback zeigt, dass eine solche Sportprofilfahrt sehr gewinnbringend ist. Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr eine solche Fahrt durchführen können.